Malwin Remiè |
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Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 19.11.2014 21:56von Malwin Remiè • 545 Beiträge

RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 24.11.2014 12:29von Malwin Remiè • 545 Beiträge
----> First Post
"Leila konnte kaum noch Atmen. Ihr steckte ein dicker Klos im Hals. Aber wer konnte ihr das verübeln, immerhin war Jemand hinter ihr her. Nein - ETWAS. Ein Rascheln - Stille. Sie hielt den Atem an, wollte hören, von welcher Richtung das Geräusch in ihre empfindlichen Ohren gedrungen war. Doch sie hörte garnichts mehr.
Die fahl leuchtende Glühbirne in diesem Drecksloch, dass sich Keller schimpfte, half auch nichts. Sie hatte keine Ahnung wer oder was sich ihr näherte. Plötzlich - eine Hand auf ihrer Schulter ...."
Malwin hielt inne.
Heute war wirklich nicht sein Tag. Er ließ den Stift auf seinen Schoß fallen, genau wie den Notiz Block und fuhr sich mit den Händen übers Gesicht. Die Schreibblockade zog sich nun schon eine ganze Weile hin.
Aber was sollte er groß dagegen tun...? Ein Blick auf die Uhr, ließ in ihm Sorge aufkommen.... Wollte Zoe nicht eigentlich schon längst zurück sein? Langsam erhob er sich aus seinem Knäuel an Kissen und Decken, mit dem er es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte und schaltete den Fernseher aus. Dann würde er sie eben anrufen.
Schnell in seine Hosentasche gegriffen, wählte er ihre Nummer. ~ Biiiiiiiiiiiiiiiieb - Biiiiiiiiiiiiiiiiiieb - Biiiiiiiiiiiiiieb ~
Keiner ging ran. Nichteinmal eine Mailbox. Irgendwas stimmte doch da ganz gehörig nicht.
Malwin schrieb einen Zettel und hinterließ den auf dem Tisch.
- Bin mal nach Zoe schaun, sie ging nicht ans Handy! Hab aber meins dabei, wenn was ist!
Gruß Malwin -
Damit verließ er mit ungutem Gefühl das Haus.
Er würde sie schon finden... aber die Frage die in seinem Kopf immer dicker wurde war: Ging es ihr auch gut?
---> Raus aus der WG - In den Park




RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 24.11.2014 12:53von Joycelin McAdams • 72 Beiträge
> Erster Post
Joy war sich mit einem ganz sicher. Sie hatte heute die schlimmsten Kopfschmerzen ihres Lebens. Wieso also sollte sie heute Abend noch irgend wo hin gehen? Sie war froh, wenn sies grade von ihrem Bett, ins Wohnzimmer schaffte. Aber es war gar keiner da? Verwirrt setzte sie sich auf das Sofa und wirkte kurz ein wenig nachdenklich. Die Kissenburg war noch warm. Und was war das? Sie griff nach dem Notitzblock von Malwin und las, was darauf stand. Sie war einfach VIEL zu neugierig. "Oh..."; entfuhr es ihr und sofort kam in ihr das Gefühl auf, sich umsehen zu müssen. Aber da war niemand. "Gott...Malwin...du schreibst so gruselig...", redete Joy mit sich selbst und eine dicke Gänsehaut überkam sie. "Wow..."
Damit legte sie das Teil auf den Tisch und lehnte sich zurück. Toll. Jetzt hatte sie nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch paranoia... Danke Malwin! , ging es ihr durch den Kopf und sie seufzte leise. Vorsichtig massierte sie ihre Schläfen, was allerdings nicht viel brachte. Sie schaltete den Fernseher an und lauschte dem schlechten gesülze des Nachrichtensprechers.
"Mhh...", machte sie leise und ihr Blick fiel zur Küche. Aber den Gedanken an was zu Essen verwarf sie schweren Herzens wieder. Dafür war sie schlicht und ergreifend zu faul....
Seufzend ließ sie den Kopf hängen. Das war nicht ihr Tag. Und wo waren überhaupt alle? Si ekonnte jetzt gut jemanden brauchen, der ihr den Kopf massierte...





RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 27.11.2014 18:45von Kimberly Johnsten (gelöscht)

Sie kam gerade nach Hause und lies die Tür hinter sich ins Schloß fallen. Bevor sie ihre Jacke und Schuhe auszog seufzte sie schwer. Die Müdigkeit sah man ihr wirklich an. Leise vernahm sie den Fernsehr und ging ins Wohnzimmer. Dort sah sie Joy sitzen und muste ein wenig schmunzeln. " Hallo. ", sagte sie so nett wie immer und lies sich neben sie aufs Sofa fallen. Einmal streckte sie sich ausgiebig wobei ihr Rücken leicht knackte. Sie verzog das Gesicht und sah Joy an. " Alles okay bei dir.? ", fragte sie sie nun, ehrlich besorgt um ihre Freundin. Leicht piekste sie Joy in die Wange und ein leichtes grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Finger waren noch etwas kalt von der Nachtluft. Ihr Blick ging zum Fernsehr wo immernoch irgendetwas lief. Sie legte den Kopf etwas schief und betrachtete den Fernsehr einen Moment. Ein kurz nachdenklicher Blick huschte über ihr Gesicht doch dieser verschwand genauso schnell wie er gekommen war...

RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 27.11.2014 19:55von Joycelin McAdams • 72 Beiträge
Joy sah auf, als sie Schritte hörte und kurz darauf, ihre hübsche Mitbewohnerin um die Ecke bog.
Kichernd schaute sie sie an und legte den Kopf schief, als diese sie begrüßte. "Hai!", gab sie zur Antwort. Auch sie schien ausgelaugt.... Als sie sich streckte, knackte ihr Rücken und Joy verzog das Gesicht. "Autsch...das..klang nicht gesund!", fügte sie hinzu und ein noch dickeres Grinsen schlich sich auf ihre Lippen.
Als sie ihr in die Wange pieckste, kicherte sie. "Hey! Sehe ich wirklich so verzweifelt aus?"
Doch sie ging nicht weiter darauf ein. Im Gegenteil."Nene, alles ist gut. Es ist nur mein Kopf, der mir Probleme bereitet.
Er tut wieder weh wie Hölle...." Und das obwohl sie gehofft hatte, dass ihre Migräneanfälle nun vorbei waren.
Eins stand fest... diese Kopfschmerzen, lagen nicht an Malwins Aufschrieb.
Auch wenn das ein lustiger Zufall war.
Aus Zoe's Zimmer, hörte sie auf einmal ebenfalls Geräusche. Aber sie konnte diese nicht ganz deuten. War sie schon zurück?
Aber wo war Malwin? Sie entschloss sich, es dabei zu belassen.
"Ich hab bock auf ne Pizza....und du?", fragte sie Kim schließlich, bevor sie zum Telefon griff, um leckere Pizza zu bestellen.





RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 27.11.2014 20:22von Kimberly Johnsten (gelöscht)

Kim sah zu Joy und musste grinsen. " Neee. Klang nicht gesund. Mein Rücken bringt mich um. Totale Rückenschmerzen. ", gab sie zu und zog nen leichten Schmollmund. Als ihre Freundin das mit ihren Kopfschmerzen sagte musterte sie Joy einmal. " Ich dachte es wäre besser geworden.? Helfen keine Tabletten dagegen oder so.? ", sagte sie und wuschelte ihr liebevoll durchs Haar. " Vielleicht hielft es ja etwas wenn du einfach zu Hause bleibst Heute. ", fügte sie hinzu und grinste dann. " Yayyy Pizza. *-* ", sagte sie und klatschte leicht wie ein kleines Kind freudig in die Hände. Sie liebte Pizza sehr. Außerdem war diese so einfach. Man musste nicht selber etwas kochen. Praktisch nicht?

RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 27.11.2014 20:51von Joycelin McAdams • 72 Beiträge
Joy kicherte und bekam kurz darauf eine Haarmassage. Diese standen ihr dann zu allen Richtungen ab. "Wow...neue Frisur ala Kimi!", sagte sie dann breit grinsend.
"Nein leider nicht... hab vorhin schon eine genommen. Aber es wird nicht besser..."
Seufzend lehnte sie sich zurück und nickte. "Pizza geht eben immer!"
Daraufhin wählte sie die Nummer der Stamm Pizzeria und wartete, bis sich jemand meldete.
Dann bestellte sie ihre und Kim's lieblingspizza und noch 2 Salamipizzen für Malwin und Zoe.
Sie legte auf und blinzelte irritiert. "Ich glaub der Kerl an dem anderen Ende der Leitung hat mit mir geflirtet..."
Hoffentlich würde er auch nicht derjenige sein, der die Pizza lieferte. Joy mochte sone Machos nicht.
Sie sah zu Kim und runzelte die Stirn. "Okay! Hinlegen! Ich massier deinen Rücken!", sagte sie mit bestimmendem Ton und robbte zu ihr rüber.





RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 27.11.2014 20:56von Kimberly Johnsten (gelöscht)

Kim grinste breit. " Das ist die beste Kopfmassage der Welt. ", sagte sie mit einem lachen und schüttelte dabei leicht ihren Kopf. Dann überlegte sie was sie noch für ihre Freundin tuen könnte. Sie beobachtete Joy wie sie die Pizza bestellte und musste anfangen zu lachen. " Der Tag musste ja mal kommen. Wer kann dir schon wiederstehen Joy hm.? ", antwortete sie mit einem frechen grinsen auf den Lippen. Ach das würde sicherlich lustig werden wenn er sogar die Pizza ausliefert! Darauf freute sie sich schon wenn es wirklich so kommen würde.
Kim sah Joy an. " Was..aber..du hast doch genauso Kopfschmerzen. ", murmelte sie. Doch sie wiedersprach nicht. Außerdem wusste sie, sie könnte ihr es sowieso nicht ausreden. Also tat sie was ihr gesagt wurde und legte sich hin.

RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 27.11.2014 21:42von Joycelin McAdams • 72 Beiträge
Joy konnte nicht anders, als zu lachen. "Hihihi beste Kopfmassage? Hab ich was verpasst?"
Aber ganz widersprechen, konnte sie in der Tat nicht. Ihrem Kopf ging es schon viel besser, was aber vielmehr an dem nicht mehr alleine sein Aspekt lag.
"W-was? Eine ganze Menge können das! Du würdest dich wirklich wundern Kim!", sagte sie mit leicht rot gewordenen Wangen und fuchtelte wild mit den Armen herum, als würde das irgendwie ihr Argument unterstreichen.
"Und hör auf so Schadenfroh drein zu schauen!", fügte sie noch etwas nervös hinzu und versteckte sich hinter einem Kissen.
Erst nachdem Kim meinte, dass sie genauso Kopfschmerzen habe, legte sie dieses Weg und wartete, bis sie sich hinlegte.
"Brav. Dachte schon, du wolltest mir ernsthaft widersprechen!", sagte sie kichernd.
Dann machte sie sich die Ärmelchen hoch und schob ihre Hände unter ihr Oberteil, um ihren Rückenzu massieren.
Dabei biss sie sich auf die Unterlippe un dversuchte sich zu konzentrieren.
Immerhin wollte sie, dass es im Endeffekt auch half...





RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 27.11.2014 21:59von Kimberly Johnsten (gelöscht)

Kim musste lachen. " Beste ever ja. ", grinste breit und musste lachen. Schadenfroh zu sein war herrlich. " Vorallendingen wenn du rot wirst können Jungs dir hundertprozentig nicht mehr wiederstehen. ", sagte sie und konnte ihr sehr freches grinsen nicht unterdrücken. Ach sie mochte es sie zwischendurch zu Ärgern. Langsam schloß sie die Augen und atmete tief durch. " Ich würde dir doch niemals wiedersprechen. ", murmelte sie und versuchte sich etwas zu entspannen. Als sie ihre kalten Hände auf ihrer Haut spürt bekam sie eine Gänsehaut. " Uhhh hast du kalte Hände. ", kicherte sie. Doch die Massage tat wirklich gut. " Mhhh.~ Du kannst es wirklich gut Joy.~ ", nuschelte sie und entspannte sich nun vollkommen.

RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 01.12.2014 08:32von Joycelin McAdams • 72 Beiträge
Sie schmollte nur noch, was hätte sie denn sonst noch großes sagen sollen?
"Ich bin nicht süß...", murmelte sie in ihren nicht vorhandenen Bart und massierte sie sanft und dennoch mit angenehmem Druck weiter.
Inzwischen wusste sie ja ganz gut, wie verspannt ihre beste Freundin sein konnte... Da musste man dann und wann mal etwas nachhelfen, sonst könnte man sich das Elend nicht länger mit ansehen. "Das...find ich gut. Mir zu widersprechen wird mit sofortigem Kuchen und Muffinentzug bestraft!", sagte sie kichernd, ehe es an der Haustüre klingelte. "Verdammt...." Sie blinzelte und grinste schräg. "Sag jetzt nichts!", dann stand sie auf, um zur Türe zu gehen. Viel Zeit verstrich nicht, ehe diese wieder ins Schloss fiel und sie mit einem riesen Stapel Pizza wiederkam. Sie stellte diesen auf den Tisch und schaute Kim an. "Fehlalarm. War nur so'n alter Sack...."
, meinte sie kichernd. "Los! Greif zu!", mit diesen Worten ließ sie sich mit dem Hintern vorraus auf die Couch fallen.





RE: Küche mit angrenzendem Wohnzimmer
in Kimberly Johnsten & Joycelin McAdams & Malwin Remiè 01.12.2014 18:09von Kimberly Johnsten (gelöscht)

Sie grinste einfach nur und sagte nichts dazu. Schon von vielen ihrer männlichen Freunde hatte sie gesagt bekommen wie süß sie doch sei. Natürlich ganz im vertrauen. Jedoch sagte sie nichts und entspannte sich einfach weiter. Die Massage von ihrer besten Freundin tat wirklich gut. " Ich müsste mal wieder Muffins machen... ", murmelte sie leicht gedankenverloren. Jaaa so schlecht waren ihre Muffins garnicht. Anscheind hatte sie ein gewisses Talent fürs backen. Heimlich machte sie es auch wirklich gerne. Kurz war sie davor zu wiedersprechen. Doch da klingelte schon die Tür. Langsam setzt sie sich auf und streckte sich ausgiebig. Ihrem Rücken ging es schon etwas besser. Als sie hoch zu ihrer Freundin sah die wieder kam musste sie lachen. " Och wie schade.. ", antwortete sie schmollend und grinste danach breit. Anständig setzt sie sich aufs Sofa und machte eine Pizzaschachtel auf. " Hier, deine. ", sagte sie und reichte ihr die Pizzaschachtel.






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